Weltspiegel / ARD
Armut in New York
23/July/2008 |
ganzer
Artikel
Drei Millionen New Yorker sind arm und haben nicht
genug Geld, um sich ausreichend mit Lebensmitteln zu
versorgen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen
Studie der "Food Bank for New York City" (Download pdf). Weil das Geld
an allen Ecken und Enden fehlt, sind immer mehr
New Yorker auf kostenlose Mahlzeiten in
Suppenküchen angewiesen. Ein soziales Netz, das
den Abstieg nach dem Verlust des Arbeitsplatzes
abfedert, gibt es nicht. Den tiefen Fall vom
noblen Apartment am Time Square in die
Obdachlosigkeit musste auch Karl McKinnie
verkraften.
Den Weltspiegel-Film habe ich in Zusammenarbeit mit Renee Silverman produziert.
Hier geht es zur Beitragsseite auf der Weltspiegel-Homepage. Das Video wurde inzwischen aus der ARD-Mediathek entfernt.
Den Weltspiegel-Film habe ich in Zusammenarbeit mit Renee Silverman produziert.
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