Weltspiegel / ARD
Armut in New York
Drei Millionen New Yorker sind arm und haben nicht genug Geld, um sich ausreichend mit Lebensmitteln zu versorgen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der "Food Bank for New York City" (Download pdf). Weil das Geld an allen Ecken und Enden fehlt, sind immer mehr New Yorker auf kostenlose Mahlzeiten in Suppenküchen angewiesen. Ein soziales Netz, das den Abstieg nach dem Verlust des Arbeitsplatzes abfedert, gibt es nicht. Den tiefen Fall vom noblen Apartment am Time Square in die Obdachlosigkeit musste auch Karl McKinnie verkraften.

Den Weltspiegel-Film habe ich in Zusammenarbeit mit Renee Silverman produziert.

Hier geht es zur Beitragsseite auf der Weltspiegel-Homepage. Das Video wurde inzwischen aus der ARD-Mediathek entfernt.